Lugon hat seinen Namen von Lug, dem keltischen Gott. Oder Lucus, was Wald und Wälder bedeutet, deren „c“ sich im Laufe der Zeit in „g“ verwandelt hätte. Der Ursprung des Namens Ile du Carney ist unklar, wenn auch topographisch unbestreitbar, da die Insel früher durch ein Stauwasser der Dordogne vom Land getrennt war; andererseits lässt der Name Carney vom okzitanischen „carne“ tiefe historische Zweifel aufkommen… Die beiden Gemeinden wurden 1806 zusammengeführt.
Einigen zufolge stammen die ersten Spuren der Besiedlung des Ortes nicht vor der gallo-römischen Zeit. Tatsächlich besteht die Stadt aus Palus, Tiefland und Sümpfen, die nicht wirklich gastfreundlich sind. Für andere scheint das Gebiet der Gemeinde seit prähistorischen Zeiten ununterbrochen bewohnt zu sein, die Beschaffenheit des Landes, die bedeutenden Hügel, der an den Fluss grenzende Palus und der Fluss selbst machen das Land sicher.
In der Vergangenheit reisten die Bewohner oft auf dem Wasser, ein Garant für Sicherheit. Lastkähne, Lastkähne und andere Boote mit flachem Boden wurden im Palus, wo jedes Haus seinen Laderaum hatte, und bei Überschwemmungen verwendet. Die Breite der Dordogne erreicht 800m vor der Grande Chapelle.
Bis vor der Revolution von 1789 lagen die Boote im Hafen von Lugon, bevor sie Libourne erreichten. Ausländische Schiffe hielten zur Zeit der frühen Ernten an, um die Weißweine aus Fronsadais zu laden.
Das Dorf ist um das XNUMX. Jahrhundert herum durch ein Priorat aufgebaut, das von der Abtei Guîtres geschaffen wurde. Das Hochland diente den benachbarten Dörfern lange Zeit als Jagd- und Landwirtschaftsgebiet.
Heute ist die Haupttätigkeit der Weinbau.
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